Radtour im Nebel

Gestern wollte ich eine kleine Radtour machen um Freunde zu besuchen.  Ich hatte mich schon auf eine schöne herbstliche Runde eingestellt – wenigstens Zeitweise mit etwas Sonnenschein. Es kam anders. Als ich Zuhause los fuhr war es schon leicht neblig. „OK“ dacht ich, dann wird´s hoffentlich unterwegs besser. Ich hatte einen Rucksack dabei über den ich sicherheitshalber eine Warnweste gehängt habe um besser gesehen zu werden. Das war aber ein Fall von Denkste – es kam knüppeldick. Teilweise hatte ich eine Sicht von vieleicht 10 Meter. An einer Abzweigung wäre ich fast vorbei gefahren, obwohl ich noch kurz vorher ein Auto rausfahren gesehen habe. Beim Bremsen kam dann die zweite Überraschung – das Hinterrad fing an sich selbständig zu machen und wollte ausbrechen. Es war offensichtlich auch noch relativ glatt – kein Eis aber glatt. Kurz vorher musste ich meine Brille ausziehen – ich sah ohne Brille mehr als mit. Ein Helm mit Visier hätte hier auch versagt, ich kenne zumindest keinen Helm mit integrierten Scheibenwischern. Die ganze Fahrt war insgesamt sehr anstrengend, zum einen weil ich momentan Außer Form bin und zum anderen war die Konzentration wegen des Nebels so hoch, dass sie viel Kraft gekostet hat. Die Rückfahrt war dann deutlich angenehmer – teilweise war Sternenklarer Himmel und wenn’s neblig war, war´s´nicht so schlimm wie bei der Hinfahrt. Neben meinen guten Bremsen – Magura HS33 – hat sich auch meine Beleuchtungsanlage – Luxos U mit AXA Rücklicht und Shimano Nabendynamo – bewährt, insbesondere ohne die Luxos hätte ich noch weniger gesehen.

Wenn ich da an meine früheren Nebelfahrten denke – Lampen die kaum heller als Kerzen waren, Dynamos die bei Nässe einfach durchgerutscht sind und Bremsen bei denen man den Eindruck hatte, dass man einen Ozeanriesen versucht zu bremsen – dann hat sich die Technik zum Glück deutlich verbessert.

Ra(n)dbemerkung: Neuer Radweg in Folsom, Kalifornien eingeweiht

Ich schaue hier ja immer mal wieder über den Tellerrand hinweg, solange es im entfernten etwas mit Radfahren zu tun hat. Gestern bin ich auf ein Posting bei Facebook gestoßen, indem die Eröffnung des ersten Teilabschnitts eines Radwegs in der amerikanischen Stadt Folsom. Jetzt ist ein Radweg in Amerika nicht wirklich ein Thema über das ich hier berichten würde wenn es nicht noch andere Gründe gäbe.

Der eine oder andere Leser dieses Beitrages wird jetzt aber vieleicht schon am Grübeln sein und sich sagen – Folsom, da war doch was, das hab ich doch schon mal gehört – und Richtig, er/sie dürften schon mal den “Folsom Prison Blues” von Country Legende Johnny Cash gehört haben. Und genau nach ihm wurde dieser neue Radweg, der “Johny Cash – Folsom Prison Blues Trail” benannt. Nicht nur der Song sondern auch das denkwürdige Konzert im „Folsom State Prison” das 1968 statt fand und zu den wichtigsten Konzerten aller Zeiten gehört sowie das dazugehörige und genauso wichtige Livealbum “At Folsom Prison” haben die Stadt international bekannt und Cash zum Superstar gemacht.

Am Samstag 4. Oktober wurde der erste 4km lange Teilabschnitt – der an den Toren des „Folsom Prison“ vorbeiführt – des „Johnny Cash Radweges“ eingeweiht. Das Band, das den Weg offiziell freigab, wurde von Johnnys ältester Tochter Rosanne Cash durchschnitten. Der Trail führt an den Toren des „Folsom Prison“ und dem nahegelegenen Lake Folsom auch an einer ca. 12m hohen Statue des „Man in Black“ vorbei.

Johnny Cash schrieb den Folsom Prison Blues in Landsberg am Lech, wo er zwischen 1950 und 54 als Funker bei der US Air Force stationiert war, was in dem Film „Walk the Line“ auch sehr gut dargestellt wurde. Die erste LP seiner Tochter Rosanne wurde in Deutschland und nicht in den USA veröffentlicht. Und wenn ihr euch mal dieses Video anschaut kommt euch die Melodie vieleicht teilweise bekannt vor.

Falls sich jemand wundert, dass ich über einen Radweg berichte, der nach dem „Man in Black“ benannt wurde, sollte meine Plattensammlung sehen – dann wundert sich mit Sicherheit niemand mehr.

Google´s Reaktion auf Kritik an GoogleMaps

Ich habe mich hier schon mehrfach mit GoogleMaps als Routenplaner befasst. In meinem ersten beiden Postings – Neuer Fahrrad-Routenplaner – Google Maps  und Google Maps als Radroutenplaner – habe ich teilweise heftige Kritik an GoogleMaps geübt. Gedacht waren beide Postings als Hilfe für Radfahrer, die GoogleMaps zur Tourenplanung nutzen wollten. Ich hätte allerdings niemals damit gerechnet, dass jemand von Google sich diese Postings ansieht und dann die Kritik auch noch angenommen wird und zu Verbesserungen herangezogen wird. Ich wurde eines besseren belehrt. Im März bekam ich eine eMail – die ich erst jetzt, beim durchsehen meiner Spamordner, entdeckt habe – deren Inhalt ich niemandem vorenthalten möchte:

GoogleMaps-Mail

 

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob es tatsächlich die Postings hier im Blog waren, oder ob ich vieleicht ein Feedbag auf GoogleMaps abgeschickt habe, aber offensichtlich ist es angekommen. Dafür möchte ich mich bei Brian McClenton bedanken.

Zur Information: Brian McClenton ist einer Mitbegründer und Software-Entwickler von Keyhole.Inc, deren Technologie die Grundlage für Google Maps und Google Earth ist. Heute leitet er Google Maps und Google Earth.

Fahrradnavigation mit Google Maps
Neuer Fahrrad-Routenplaner – Google Maps
Google Maps als Radroutenplaner

Fahrradnavigation mit Google Maps

Bei einer Radtour Gestern habe ich die Navigation mit Google Maps auf dem Smartphone getestet.

Android-GPS_Einstellung

Zunächst habe ich die GPS-Funktion (über <Einstellungen> und dann <Sandortdienste>) eingeschaltet. Als nächstes habe ich Google Maps geöffnet indem ich auf dem Startbildschirm auf das Symbol von Google Maps mit dem Finger getippt habe. Jetzt erscheint der Bildschirm von Google Maps und versucht sofort mit Hilfe von GPS den aktuellen Standort zu ermitteln, der dann im Zentrum des Bildschirms als blauer Punkt angezeigt wird.

 Android-GoogleMaps_1

Als nächstes habe ich im Suchfeld, oben im Bildschirm, auf das linke Symbol geklickt.

Android-GoogleMaps_3

Jetzt öffnet sich das Fenster zum Festlegen des Start- und des Zielorts. Diese Daten kann man zum einen über die Tastatur eingeben oder aber einen der Vorschläge auswählen, die Google Maps anbietet – hierzu steht zum einen ““„zu Hause“ und zum anderen der Verlauf der Orte, die man in sich Google Maps bereits angesehen hat, zur Verfügung.

Android-GoogleMaps_2

Zusätzlich lässt sich hier die Art der Fortbewegung – Auto und Motorrad, öffentliche Verkehrsmittel, Rad und Fußgänger – über die Piktogramme, im oberen Bereich des Fensters, einstellen. Sobald das Ziel eingegeben ist, berechnet Google Maps die Route und zeigt eine Liste mit 3 Routen an aus der man sich nun die passende aussuchen und antippen kann.

Android-GoogleMaps_4

Nachdem man die Route angetippt hat, wechselt der Bildschirm in die Kartendarstellung und Zeigt die Route sowie die alternativen Routen an.

Android-GoogleMaps_5

Nun kann das Routing gestartet werden indem man auf den blauen Pfeil unten links klickt. Hat man keine Halterung fürs Smartphone am Lenker ist das kein Problem, da die Route per Sprache angesagt wird. Richtungsänderungen werden Rechtzeitig angesagt, so dass man nicht ständig auf das Display sehen muss. Ich habe zum Ausprobieren einen Kopfhörer angeschlossen – ich hatte aber nur einen der beiden Lautsprecher genutzt um auch den Verkehr mitzubekommen. Bei Bluetooth Headsets muss das Headset das passende Profil mitbringen und auch Musik übertragen, reine Telefon-Bluetooth Headsets dürften nicht funktionieren.

Das Routing in Google Maps für Android befindet sich noch im Betastatus, worauf auch in der App hingewiesen wird. Dafür funktioniert das Routing aber schon sehr gut. Die Sprachansage ist manchmal schwer zu verstehen – vor allem wenn noch laute Verkehrsgeräusche dazu kommen. Ansonsten sollte man sich grundsätzlich nicht zu 100% auf die Navigation verlassen – das betrifft aber nicht nur Google Maps sondern alle Navigationssysteme – um keine bösen Überraschungen zu erleben. Außerdem sollte man für Stromreserven in Form einer Powerbank oder einer Stromversorgung am Rad (Nabendynamo mit entsprechendem Anschluss z.B. Busch und Müller Luxos U) da GPS und Sprachansage den Akku des Handys stark belasten.

Für Otto-Normal Radfahrer der am Wochenende mit der Familie eine kleine Tour fahren will oder auch für die Vatertags Runde ist die Navigation per Google Maps vollkommen ausreichend.

Neuer Fahrrad-Routenplaner – Google Maps
Google Maps als Radroutenplaner
Google´s Reaktion auf Kritik an GoogleMaps

Losen Kurbelarm unterwegs reparieren

Bei einem meiner früheren Räder hatte ich des Tretlager_1Öfteren das Problem, dass sich ein Kurbelarm während der fahrt lockerte.

Das Rad hatte ein vierkant Tretlager auf das der Kurbelarm aufgeschoben und mit einer Schraube in die Tretlagerachse festgeschraubt wurde. Diese Schraube lockerte sich beim fahren immer wieder, so dass ich gezwungen war, die Schraube unterwegs nach zu ziehen. Dazu habe ich mein Multifunktionswerkzeug, das mit mehreren Innensechskant Schlüsseln (Inbus) ausgestattet ist, benutzt und habe zwei Innensechskant-Schlüssel – die Zusammen in die Tretlager_2Schraube passten und auch griffen – in die Schraube gesteckt und diese dann so fest gezogen wie es möglich war (mit einem passenden Schlüssel geht es fester). So konnte ich zumindest weiter fahren und die Schraube zuhause dann mit einem passenden Innensechskant-Schlüssel festziehen. Da sich die Schraube immer wieder löste, habe ich die Schraube irgendwann mit Kleber (Loctite oder ähnliches) gesichert.

Auch Greg LeMond kann´s: Schlauchwechsel

Vor einigen Tagen habe ich ein Video gebloggt, in dem Lance Armstrong einen Fahrradschlauch wechselt. Das hat Lances Lieblingsfind Greg LeMond offenbar dazu bewegt, ebenfalls ein entsprechendes Video zu produzieren und Online zu stellen.

Greg LeMond beim Schlauchwechsel

Gefunden hab ich das Video in einem Facebook Posting von Jan Ullrich.

Multipositionslenkergriff montieren

Beim instand setzen eines älteren Citybikes musste ich den Moosgummigriff des des Multifunktionslenkers auswechseln. Zum entfernen der alten Moosgummigriff habe ich diesen mit einem Cutter Messer der länge nach aufgeschnitten. Danach lies er sich einfach abnehmen. Zum aufziehen der neuen Griffe gibt es verschiedene  Möglichkeiten. Man kann versuchen die Griffe mit roher Gewalt aufzuziehen – was vermutlich misslingt. Ein anderer und wesentlich erfolgversprechenderer Weg ist es, das innere der Griffe mit einer leicht flüchtigen Flüssigkeit zu benetzen und sie dann wesentlich Fahrradgriff_1einfacher aufzuschieben.Fahrradgriff Anschließend sollte man noch 1 oder 2 Tage (wenn man zu viel Öl benutzt hat auch entsprechend länger) warten bis die Flüssigkeit verdunstet ist und die Griffe fest am Lenker anliegen. Als leicht flüchtige Flüssigkeit haben sich Wasser mit etwas Spülmittel, Haarspray und – man mag es nicht glauben – WD 40 Öl (oder ähnliche Öle) bewährt. Beim Haarspray hilft die Haftfähigkeit des Sprays, bei Verwendung des Öls wird die Innenseite des Griffs angelöst und haftet dadurch ebenfalls besser am Metall des Lenkers.

Lance Armstrong zeigt wie man einen Schlauch wechselt

Man kann zu Lance Armstrong stehen wie man will – aber wie ein Fahrradschlauch gewechselt wird weis er sicherlich. In diesem Video führt er vor wie es geht. Er weist sogar darauf hin, den Mantel auf Beschädigungen zu kontrollieren bevor man den neuen Schlauch aufzieht.

Gut gemachtes Video und Lance kommt sicher nicht in Verdacht, bei den Aufnahmen gedopt ( Smiley sorry, das konnte ich mir gerade nicht verkneifen) gewesen zu sein.

Lance Armstrong wechselt Schlauch

Defekte am Rad

Ich fahre jetzt seit über 40 Jahren Rad. In dieser Zeit sind mir so ziemlich alle Defekte untergekommen, die man an einem Rad haben kann. Ich habe hier mal einige zusammengestellt, die an Rädern aufgetreten sind, die ich  ich in den letzten 10 Jahre repariert habe.

Achter-1

An dieser Felge war jeder Reparaturversuch überflüssig. Eine so deformierte Felge ist nicht mehr zu reparieren. Man kann vieleicht noch die Nabe nutzen – das lohnt aber nur, wenn sie eine vernünftige Qualität besitzt.

 

 

 

Ähnliches gilt auch für die folgende Felge.Felge Die Felge  ist durchgebremst. Ich hatte bei der Wartung des Rades nicht genügend auf die Felgen geachtet – das Ergebnis nach über 30000km ist die Flanke der Felge gerissen. Ich war zum Glück nicht schnell und auch nicht auf einer größeren Tour. Bei meinen jetzigen Felgen ist ein Indikator eingearbeitet an dem man erkennen kann, dass es Zeit wird die Felge zu wechseln.

Kettenblatt-1

Auch ein Defekt der an meinem Rad aufgetreten ist. An dem relativ neue Kettenblatt – ich hatte die Kurbelgarnitur erst ein paar Monate zuvor montiert – war ein Zahn abgebrochen. Ich kann mir bis Heute nicht erklären, wie das passiert ist. Irgendwann hatte ich bemerkt, dass die Schaltung nicht mehr richtig geht. Ich habe das Kettenblatt gegen ein neues getauscht.

Lenker

Der gebrochene Lenker war wohl auf einen Wartungsfehler meinerseits zurückzuführen. Beim absteigen vor meiner Garage wäre ich fast gestürzt, als der Lenker nachgab. Wenn ich hin und wieder den Lenkerklemmung geöffnet hätte, wären mir die Schäden am Lenker wahrscheinlich rechtzeitig aufgefallen.

Reifen-Ständer

Kurios war auch das Problem an diesem Kinderrad. Da war zunächst der Ständer defekt und Lose. Ich hatte einen anderen Ständer montiert. Das Ergebnis – die Seitenstollen des Reifens (ein grobstolliger 20 Zoll Reifen) berührte den eingeklappten Ständer – war einfach zu breit für dieses Rad. Die Bereifung war original. Die Reifen sind heute auf meinem alten Gartenanhänger montiert – da haben sie sich bewährt.

Vientil

Kein wirklicher defekt, aber es könnte dazu führen, dass das Ventil abreist. Um das zu verhindern, muss der Reifen samt Schlauch nochmal von der Felge runter und neu aufgezogen werden – dabei ist dann natürlich auf einen korrekten Sitz des Ventils zu achten.

 

 

 

Schlauch1

Vor 2 Jahren hatte ich mehrfach Probleme mit neuen Schläuchen. Ich hatte mehrere Plattfüße an neuen Schläuchen ohne hierfür eine genaue Ursache zu finden. Die Mäntel (Schwalbe Marathon) waren OK und ohne Beschädigung. An dem abgebildeten Schlauch fielen mir die Perforierungen entlang der Naht auf, die ich bis Heute nicht erklären kann. Diese unerklärlichen defekte an Schläuchen hatten sich damals sehr gehäuft.

Schon etwas länger her ist dieser Defekt. Zunächst hatte ich einen normalen Reifendefekt und wechselte Schlauch und Mantel – Ausnahmsweise vom Supermarkt, andere Händler hatten schon geschlossen. Am nächsten Tag erlebteMantel-1 ich allerdings das gleiche Spiel nochmal. Der Unterschied war, dass der Reifen direkt über der Felgenflanke aussah, als ob er aufgeschlitzt ist. Als ich das erkannte war es aber schon zu späht, alle Läden waren zu. Nach einigem überlegen habe ein Stück dünnen Karton um die Mantelkarkasse geklemmt (der Karton sollte einfach den Schlauch von der nackten Felge fern halten) und habe den Mantel wieder Aufgezogen. Das hat gereicht um nach Hause und am nächsten Morgen zum Händler zu fahren um einen neuen Markenreifen zu kaufen.

Hammerhead – futuristische Fahrrad Navigation

hammerhead-navigation-1

3 New Yorker Entwickler haben heute das neue Navigationsgerät „Hammerhead“ fürs Fahrrad vorgestellt. Beim Hammerhead wird die Navigation wieder auf das nötigste beschränkt und dadurch der Blick nicht unnötig lange vom Verkehr abgelenkt.

Das besonders für die turn-by-turn Navigation geeignete Gerät, dessen Name von der T-Form seines Gehäuses abgeleitet ist, bezieht seine GPS-Daten vom Smartphone des Fahrers.

Mit einem Garmin-Computer kompatiblen System wird der Hammerhead am Lenker des Fahrrades befestigt. Die eigentliche Navigation wird von einem Smartphone mit entsprechender Navi-App von Hammerhead übernommen. Die Daten erhält der Hammerhead per Bluetooth vom iPhone oder Android-Smartphones. Bis zu 20 Stunden soll man mit dem Hammerhead navigieren können bevor er wieder aufgeladen werden muss. Auch die Laufzeit des Smartphones soll vom Hammerhead profitieren, da der Bildschirm des Handys nicht genutzt wird und dementsprechend abgeschaltet sein kann. Die eigentliche Navigation erfolgt mittels LEDs, die sowohl tagsüber – bei Sonnenschein – als auch Nachts gut ablesbar sein.

Inzwischen wird das Gerät auf der Webseite von Hammerhead zu einem Preis von 85 US-Dollar angeboten.

Sobald das Gerät in Deutschland verfügbar ist, werde ich versuche mal eines zu testen.

 

Weitere Links zum Hammerhead:

Neuerding.com – Hammerhead Navigation

youTube Video